Maschinist (m/w/d) am Heißen Ende

Maschinist (m/w/d) am Heißen Ende
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Location:
Pöchlarn
Company:
Vetropack Austria GmbH
Department:
Hot End
Requirements:
Berufserfahrene
Shift Type:
Unbefristet - vollzeit
Maschinist (m/w/d) am Heißen Ende
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In unserem Werk in Pöchlarn (Bezirk Melk) bieten wir Ihnen zum sofortigen Eintritt eine abwechslungsreiche und langfristige Stelle als

 

Maschinist am Heißen Ende (m/w/d)

Ihre Aufgaben:

  • Sie arbeiten direkt an den vollautomatisierten und modernsten Produktionslinien innerhalb der Glasindustrie
  • Sie entscheiden unmittelbar über die Glas- und Produktionsqualität und helfen engagiert mit, die Produktionsergebnisse laufend zu optimieren
  • Enge Zusammenarbeit mit unseren nachgelagerten Produktionslinien

Unsere Anforderungen:

  • Sie bringen technisches Grundverständnis mit und interessieren sich für Maschinenanlagen
  • Hitze und vollkontinuierliche Schichtarbeit machen Ihnen nichts aus
  • Sie sind dynamisch, robust und zuverlässig
  • Freude am selbstständigen Arbeiten und begeisterter Teamplayer

Unser Angebot:

  • Sicherheit und Stabilität eines langjährigen und erfolgreichen Industrieunternehmens
  • Familiäres und kollegiales Arbeitsumfeld sowie wertschätzende Zusammenarbeit
  • Geregelte und planbare Arbeitszeiten im vollkontinuierlichen Schichtbetrieb
  • Spezielles Ausbildungsprogramm in unserem Trainingscenter vor Ort sowie laufende interne Weiterbildung

Nach gezielter 11-wöchiger Einarbeitung ist für diese Position ein Bruttolohn von derzeit € 2.943,09 plus attraktive Schichtzulagen und – Zuschlägen vorgesehen. Darüber hinaus werden in weiterer Folge Selbständigkeit, Verantwortungsbewusstseins und Engagement selbstverständlich in der Lohnentwicklung berücksichtigt.

Sie arbeiten gerne im Team und möchten Teil einer erstklassigen und eingespielten Mannschaft sein?

Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.

Your contact person:

What matters most at Vetropack?

The people. So we leave it to them to tell you how they feel about their work at Vetropack, what matters most to them, and how they’ve continued their own development in recent years. 

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